Chronik und Danksagung

Die Ausstellung Arte Sustenibile wurde im Mai 2008 in Bad Urach unter der Schirmherrschaft der Umweltministerin von Baden Württemberg Tanja Gönner im Landkreis Reutlingen gestartet und war dort drei Monate zu sehen. Grundlage war eine umfangreiche Spende der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

Die Eigentümer des ehemaligen Aquadrom stellten eine für Kunstausstellung hoch attraktive Immobilie zur Verfügung.
Die Stadt Bad Urach unterstützte das Projekt logistisch und finanziell und stellte Flächen im Kurpark zur Verfügung
Die Firma Sika Deutschland GmbH spendete ebenfalls etwas.

Anschließend wurde die Ausstellung für weitere vier Monate im Umweltbundesamt gezeigt.
Dadurch wurde das Projekt in den "Dialog Nachhaltigkeit" der Bundesregierung aufgenommen.

Im März 2009 übernahm die Deutsche UNESCO Kommission die Schirmherrschaft und die Ausstellung wurde für vier Wochen in der Ostgalerie der Bundeskunsthalle ausgestellt. Zeitgleich war das Projekt offizielles kulturelles Begleitprogramm der UNESCO Weltkonferenz Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Bonn.

Anschließend zog die Ausstellung nach Ihlienworth bei Cuxhaven um. Die Schirmherrschaft durch die DUK wurde um weitere zwei Jahre verlängert. Zusätzlich übernahm der Niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander die Schirmherrschaft. Die Präsentation in Ihlienworth wurde dank einer Förderung durch die EWE-Stiftung und die Niedersächsischen Bingo! Stiftung für Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit ermöglicht. Die Niederelbezeitung wurde Medienpartner.
In Ihlienworth war die Ausstellung vom 4.9. - 1.11.09 zu sehen.

Im Frühsommer 2010 (28.05.-15.08.) war die Ausstellung dann Gast in der Villa Menzer in Neckargemünd. Die Schirmherrschaft von Tanja Gönner wurde erneuert. Die Finanzierung erfolgte über Inserate in einer umfangreichen Begleitbroschüre, die kostenlos gegen adressierten und frankierten Rückumschlag bei uns angefordert werden kann. In Neckargemünd wurden Teile der Ausstellung von randalierenden Jugendlichen sowie von einem Sturm zerstört.

Direkt im Anschluß zog die Ausstellung weiter nach Gelsenkirchen, das als Nachbarstadt von Essen voll bei der Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr 2010 mit dabei war.
Dauer dort 12.09. - 07.11.2010. Hier entwickelte sich die Ausstellung zu einem echten Publikumsmagneten.

Vom 15. April - 30. September 2011 zeigten wir die Ausstellung im Internationalen Schulungszentrum der SAP-Headquaters in Walldorf.

26. Februar bis 22. April 2012 war sie in Heidelberg in der Heiliggeist Kirche, der Providenzkirche und im Garten des Schmitthennerhauses zu sehen. Dafür übernahmen die Ministerin für Wissenschaft und Kunst in Baden Württemberg Frau Theresia Bauer, der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Herr Eckart Würzner und die Dekanin Frau Dr. Marlene Schwöbel-Hug weitere Schirmherrschaften. Hier hatten wir mit über 20.000 Besuchern eine Rekordnachfrage.

Vom 22. September 2012 - 22. April 2013 war sie die erste Ausstellung im neuen Landeszentrum für erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern in Neustrelitz. Die Eröffnung erfolgte durch Minister Volker Schlotmann, Landesminister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung von Mecklenburg-Vorpommern.

Vom 02. August - 31. Oktober zeigten wir sie auf Initiative von Hamburg lernt Nachhaltigkeit im Stadtteil Blankenese. Gastgeberin war die Ev. Kirchengemeinde mit der Gemeindeakademie. Schirmherrinen waren neben der Deutschen UNESCO Kommission die Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt Jutta Blankau, die Landesbischöfin für Hamburg und Schleswig-Holstein Frau Kirsten Fehrs und die Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft zu Hamburg Frau Eiko Hashimari-Shigemitsu.

Für diese aktive wie idelle Unterstützung gilt deshalb unser herzlicher Dank:

Peter Schmid, Hotelier in Bad Urach und
Präsident des Baden Württembergischen Hotel und Gaststättenverbandes

Markus Ewald,
Oberbürgermeister in Weingarten, damals Bürgermeister in Bad Urach

Thomas Reuman,
Landrat des Landkreises Reutlingen

Hans-Peter Villis,
Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Eva-Maria Rühle und Ullrich Villinger
Eigentümer des ehemaligen Aquadroms

Tanja Gönner, (CDU)
Ministerin für Umwelt in Baden Württtemberg

Richard Drautz, MdL, (FDP)
Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Baden Württemberg

Dr. Dietrich Birk, MdL, (CDU)
Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Prof. Gert Weisskirchen, MdB (SPD)
Aussenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Lothar Binding MdB (SPD),
Mitglied in den Ausschüssen für Haushalt und Finanzen des Deutschen Bundestages

Dr. Klaus Töpfer (CDU)
Former Under Secretary General United Nations und ehemaliger Leiter der Umweltorganisation der UN

Hans-Heinrich Sander (FDP)
Minister für Umwelt in Niedersachsen und Schirmherr der Vorgängerausstellung RE-ART ONe

Dr. Günter Krings, MdB (CDU)
Vorsitzender des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung

Dr. Matthias Miersch, MdB (SPD)
Sprecher der AG des SPD-Bundestagsfraktion des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung

Dr. Margrit Wetzel, MdB (SPD),
Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestages

Cornelia Behm, MdB
Agrarpolitische Sprecherin von B90/Grüne

Sylvia Kotting-Uhl, MdB
Umweltpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion B90/Grüne

David Mc. Allister, MdL,
Ministerpräsident in Niedersachsen (CDU)

Claus Johannßen, MdL, Niedersachsen (SPD)

Hans Jürgen Klein, MdL, Niedersachsen (B90/Grüne)

Jan-Christoph Oetjen, MdL,
Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Elbe-Weser

Kai Uwe Bielefeld,
Landrat Landkreis Cuxhaven

Martin Döscher
Ehrenlandrat im Landkreis Cuxhaven

Prof. Dr. Gerhard de Haan,
Vorsitzender des von der Deutschen UNESCO-Kommission berufenen Nationalkomitees der UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Martha Hölters-Freier
Kunstbeauftragte des Umweltbundesamtes (ret.)

Alexander Leicht
UNESCO Paris

Olivier Laboulle
Deutsche UNESCO Kommission

Dr. Günther Bachmann
Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung

Alexandra Cozgarea, SAP
Kuratorin und Kunstbeauftrage

Marie und Phillip Booth, SAP

Team der Deutschen UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Freundeskreis der RE-ART Halle in Ihlienworth

Kulturverein Neckargemünd und allen Inserenten der Broschüre

Den vielen freiwilligen Helfern, die in Neckargemünd mit angepackt haben

Stadt und Kunstmuseum Gelsenkirchen mit seiner Leiterin Leane Schäfer und einem phantastischen Mitarbeiterteam

Dr. Volker Bandelow, Kulturamtsleiter Gelsenkirchen und Leiter des Kulturhauptstadtbüros

Sabine Lachenicht, Umweltamt der Stadt Heidelberg und Leiterin Agendabüro

Janina Roder von Erlebniskontor.com (vormals Petri & Tiemann GmbH)

Jürgen Forkel-Schubert, Hamburg lernt Nachhaltigkeit, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien Hansestadt Hamburg

Dr. Denise von Quistorp, Ev. Gemeindeakademie Hamburg-Blankenese

Klaus Rogge,  Deutsch-Japanische Gesellschaft zu Hamburg